Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Basel Baselland Polizei aufmerksamer an der diesjährigen Basler Fasnacht

Die Basler Polizei begleitet die kommende Fasnacht mit einem ähnlichen Dispositiv wie in den vergangenen Jahren. Man beobachte zwar die internationale Terrorgefahr, sagt Polizeidirektor Baschi Dürr im Interview. Es gebe aber keinen Grund, präventiv Präsenz zu markieren.

Audio
«Lassen wir uns nicht madig machen» (12.2.2016)
06:17 min
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 17 Sekunden.

Seit den Pariser Attentaten im Herbst und den Übergriffen in Köln in der Silvesternacht stehen Grossanlässe unter besonderen Vorzeichen. So auch die Basler Fasnacht, die am Montag mit dem Morgenstraich beginnt.

«Wir haben die Situation aufmerksamer im Auge als auch schon», sagt Baschi Dürr. Aber es gebe keinen Grund, sich neu zu organisieren. Es fehlten die ganz konkreten Hinweise auf eine Terrorgefahr.

Grundsätzlich warnt Baschi Dürr vor einer Überreaktion: «Es wäre auch falsch, wenn wir uns jetzt die Fasnacht madig machen liessen. Die Fasnacht darf sich nicht ins Bockshorn jagen lassen.»

(Regionaljournal Basel, 6.32 Uhr)

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel