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Bild 1 von 11. Prinzessin oder Fee für einen Tag. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 2 von 11. Auch bei den Kleinen beliebt: Traditionelle Larven wie Waggis oder Ueli. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 3 von 11. Bunt, originell und selber gemacht. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 4 von 11. Fideles Trio. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 5 von 11. Dääfeli bekommen macht Spass ... Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 6 von 11. ... selber Dääfeli verteilen noch viel mehr. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 7 von 11. Fasnacht macht Lärm. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 8 von 11. Auch ohne Gehörschutz lässt sich gut ein Nickerchen machen. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 9 von 11. Gut geschützt auf Mamis Rüclen. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 10 von 11. An der Fasnacht trefen sich die Generationen. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
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Bild 11 von 11. Damit die Fasnacht nicht nachhaltige Spuren hinterlässt. Bildquelle: Roland Schnetz / SRF.
Die Kinderfasnacht ist auch eine Gelegenheit für Heimwehbasler, mit ihren Kindern wieder nach Hause zu kommen. «Ich übe immer mit dem Piccolo an meinem Wohnort Zürich. Da ist es toll, wenn die Kinder die Basler Fasnacht auch mitbekommen», meint eine Basler Mutter aus Zürich.
Die Kinder würden dann an der Fasnacht genau schauen, welche Figuren hier in Basel das Strassenbild dominieren. «Im nächsten Jahr möchten sie dann zum Beispiel ein Waggis oder eine Alte Tante sein», meint die Mutter weiter.
Die Faszination für die Fasnacht hängt stark mit der Haltung der Eltern zusammen. Würden die Eltern innerlich vibrieren für die Fasnacht, dann würden sich diese Schwingungen übertragen, meint ein pfeifender Vater. «Die Ansteckung kommt in erster Linie von den Eltern, die selbst von der Fasnacht angefressen sind.»
(Regionaljournal Basel, 17:30)