Im Foyer, und vor allem hintern bei den Garderoben, war im Theater Basel fast kein Durchkommen mehr. Viele Menschen drängten sich zwischen den Reihen von Kleiderständern. Viele suchten Kleider für die Fasnacht, für Theatergruppen oder Pfadi, andere suchten einfachbesondere Stücke.
Das Theater Basel mistet jährlich seinen Fundus aus, weil er aus allen Nähten platzt wegen der vielen Requisiten, Möbel, Kostümen aus allen Vorführungen. Für die Bevölkerung ist es eine Gelegenheit, sich nicht nur mit besonderen Kleidern einzudecken, sondern auch mit Büchern, mit Noten oder alten Fotos.