Scope-Sprecher Patrick Tschan betont, dass der Standort an der Uferstrasse an sich ein gutes Potential habe. Dies vor allem wegen dem Umfeld, das in Entwicklung sei. Dass der Standort jedoch perifer liege, habe sich vor allem in diesem m ersten Jahr bemerkbar gemacht. Anfänglich hätten auch viele Leute Mühe bekundet, die Scope überhaupt zu finden.
Die Vorbereitungszeit sei mit einem halben Jahr auch sehr kurz gewesen. Tschan ist jedoch überzeugt, dass sich Scope nächstes Jahr noch besser etablieren könne. Er hofft auch, dass die vorerst auf drei Jahre befristete Zwischennutzung länger dauern werde, damit sich auch etwas aufbauen lasse.
Ebenfalls noch nicht so richtig in Gang gekommen sei die Zusammenarbeit mit anderen Zwischennutzern. Die Scope hätte gerne Werke von Zwischennutzern integriert, das sei aber nicht möglich gesesen, bedauert Tschan.