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Bild 1 von 3. Bundesrätin Simonetta Sommaruga und Uhrenmacher Nicolas Hayek bei der Eröffnung der "Baselworld". Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 3. Bundesrätin Simonetta Sommaruga lässt sich an der "Baselworld" eine Schweizer Uhr zeigen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 3. «Gesellschaft für bedrohte Völker» macht anlässlich der Uhren- und Schmuckmesse auf den teils schmutzigen Goldabbau aufmerksam. Bildquelle: SRF/Martina Inglin.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Donnerstag die «Baselworld» eröffnet. Präzise Zeitmesser und funkelnde Preziosen locken in den nächsten Tagen um die 150'000 Besucherinnen und Besucher an die weltweit grösste Uhren- und Schmuckmesse.
Nach der Eröffnung brach Sommaruga auf zum rituellen Gang durch die Messe. Begleitet wurde der Bundesratstross von der Messeleitung und lokaler Politprominenz.
Protest zum Messeauftakt
Vor der Messe protestierte derweil die «Gesellschaft für bedrohte Völker». Sie will darauf aufmerksam machen, dass in Peru Gold unter teils menschenrechtsverletzenden Bedingungen und Umweltverschmutzungen hergestellt werde. Man habe die Firma Metalor, die dieses Gold verarbeite, um ein Gespräch gebeten. Dazu sei es nicht gekommen. Nun hat die «Gesellschaft für bedrohte Völker» einen offenen Brief formuliert.