Die Umgestaltung des Basler Landhof-Areals ist einen Schritt weiter. Die Jury entschied sich für das Siegerprojekt «Stranger than paradise» des Büros für Landschaftsarchitektur «Rotzler Krebs Partner» aus Winterthur.
Der Jury-Entscheid sei einstimmig gefallen, teilte das baselstädtische Bau- und Verkehrsdepartement am Dienstag mit. Das Projekt wolle den Landhof als wilden Stadtgarten erhalten und grosszügig Raum für Freizeitaktivitäten belassen.
Die Stehtribüne des früheren Fussballplatzes soll vollständig bewahrt werden. Das Tribünengebäude hingegen soll durch ein Zentrum für die Quartierbevölkerung ersetzt werden. Das Spielfeld soll in voller Grösse bestehen bleiben. Damit wolle die Jury die Geschichte des FC Basel würdigen.