«Spood Me» ist zuerst einmal eine Internetplattform. Dort loggt man sich mit einem sogenannten Nickname ein und fordert dann Gleichgesinnte zu einem Pingpongmatch heraus. Zur abgemachten Zeit trifft man sich am abgemachten Ort, spielt und trägt danach das Resultat wieder auf der Plattform ein. So entsteht eine Rangliste unterteilt in verschiedene Ligen.
Sport ohne Verpflichtung
«Spood Me ist eine sehr niederschwellige Art Sport zu machen und gleichzeitig ein paar neue Leute zu treffen», meint Cyrill Desmontet gegenüber dem «Regionaljournal Basel» von Radio SRF. Er ist einer der Mitorganisatoren. Besonders freue ihn die Heterogenität der Spielenden. «Besonders toll finde ich, dass alles vorhanden ist, was an einem Sport Spass macht, aber ohne Verpflichtungen. Es gibt keine fixen Trainingszeiten», meint ein anderer Spieler.