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Bild 1 von 4. Safari an einer Tankstelle in Fribourg, anlässlich der Ausstellung «Fribourg-Moscou-Fribourg» (1991). Bildquelle: zVg Museum Tinguely .
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Bild 2 von 4. Das Publikum kann bei den Restaurierungsarbeiten zuschauen. Bildquelle: zVg Tinguely Museum .
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Bild 3 von 4. Ein alter Renault R5 ist die Basis des «Safari» . Bildquelle: zVg Museum Tinguely .
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Bild 4 von 4. Restaurierungsarbeiten an Jean Tinguelys Safari (1989) mit Restaurator Albrecht Gumlich. Bildquelle: zVg Museum Tinguely .
Um das Gefährt «Safari de la Mort Moscovite» wieder fahrtüchtig zu machen, müssen die Restauratoren im Museum Tinguely noch viel arbeiten. Einer von den Restauratoren ist Jean-Marc Gaillard. Er arbeitet seit 14 Jahren im Tinguely Museum. «Dieses Auto wird wieder fahren», ist Gaillard überzeugt, trotz Schwierigkeiten.
Zurück auf die Strasse
Eine Herausforderung sei die Restauration des Renaults R5: «Das Auto war schon von Anfang an verrostet und ein Wegwerfartikel.»
Anfangs September, anlässlich von Tinguelys 25. Todestag findet in seiner Geburtsstadt Freiburg ein grosses Fest statt. «Safari» soll dann wieder auf der Strasse rollen und den Festumzug anführen, gefolgt von Fasnachtswägen, Rennautos und Oldtimern.
Auch das Basler Publikum hat etwas von den Restaurationsarbeiten. Die Arbeiten sind öffentlich und werden vor Ort im Museum durchgeführt.
(Regionaljournal Basel, 17:30)