Die Polizei vermutet zwei «wilde» Feuerstellen als Brandursache. Die nicht vollständig gelöschte Glut der Feuer dürfte sich in der Nacht auf Dienstag in den trockenen Boden verlagert und einen unterirdischen Glimmbrand ausgelöst haben, heisst es in der Mitteilung der Polizei.
Betroffen war im Gebiet Ränggen eine Fläche von 240 mal 60 Metern.
Um den Brand zu löschen, musste die ganze Fläche mit Wasser getränkt werden. Dies gestaltete sich in dem abgelegenen Gebiet äussert anspruchsvoll.