«Gerade jetzt, wo es uns gut geht, müssen wir etwas unternehmen. Wenn die Zahlen nicht mehr stimmen ist es zu spät. Heute reicht es einfach nicht mehr nur vom Berg herunterschauen zu können oder zu wandern, heute muss man mehr bieten, um auf dem Markt zu bestehen», sagt der Direktor der Rigibahnen, Stefan Otz.
Gerade jetzt, wo es uns gut geht, müssen wir etwas unternehmen.
Man wolle aber auf keinen Fall ein «Alpendisneyland» werden vor lauter Attraktionen: «Wir wollen mit dem arbeiten, was auf dem Berg schon vorhanden ist und auch nur leichte Anpassungen vornehmen. Es soll kein Rummelplatz auf dem Berg werden», sagt Otz weiter.
Wir wollen auf keinen Fall ein «Alpendisneyland» werden.
Für die anstehenden Projekte habe man im Vorfeld auch die Bevölkerung um und auf der Rigi mit ins Gespräch einbezogen. Die geplanten Projekte sollen aber nicht alle auf einmal realisiert, sondern langfristig umgesetzt werden.
Neben den Zahlen der Jahresrechnung 2016 präsentieren die Rigibahnen AG an der diesjährigen Generalversammlung vom Donnerstag ihr neues Schlechtwetterangebot.