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Bild 1 von 8. Planen sind im Kantonslager gefragt. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Schlamm und Dreck sollen draussen bleiben. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Mit Pickel graben die Pfadfinder Wassergräben um die Zelte. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Schlamm und Dreck vor dem Eingang zum Zelt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Gräben schützen die Zelte vor dem Wasser. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Die Wege sind verschlammt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. In Gummistiefeln Fitness machen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Fitness im Pfadilager. Bildquelle: SRF.
2000 Pfadfinder und 250 Helferinnen und Helfer verbringen ihre Ferien im zweiwöchigen Kantonslager der Berner Pfadis. Die Zeltstadt wird wegen des starken Regens der letzten Tage zur Schlammstadt. Zwischen den Zelten versinken die Teilnehmer bis zu den Knöcheln im Schlamm.
Beim Lagerbau sind rohe Bretter deshalb besonders gefragt. Gegen die Nässe von unten wurden Bretter ausgelegt, bevor die Zelte aufgebaut wurden. Gegen die Nässe von oben helfen zusätzliche Planen.
«Das Lager wegen des Wetters schon jetzt abzubrechen, ist für uns keine Option», sagt Manuela Mühlemann, Co-Lagerleiterin. Im Falle eines Sturms gibt es jedoch Evakuationspläne. Die Wetterlage wird durch das Sicherheitsteam laufend überprüft, bei Fragen können Spezialisten beigezogen werden.
«Ein bisschen Regen kann einem Pfadfinder nichts anhaben», sagt Manuela Mühlemann, «die Stimmung ist trotz Nässe und Schlamm noch sehr gut.»