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Bild 1 von 5Legende: Offene Räume sollen das neue Rathaus prägen, um Raum für Begegnungen zu schaffen. AEBY AUMANN EMERY architectes -
Bild 2 von 5Legende: Der zweite Stock: Ratsbüros und Räume für Kommissionssitzungen. AEBY AUMANN EMERY architectes
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Bild 3 von 5Legende: Die Eingangshalle zum Grossratssaal. Hier tagte früher das Kantonsgericht. AEBY AUMANN EMERY architectes
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Bild 4 von 5Legende: Der Eingangsbereich heute: Ein enger Gang, nicht besonders einladend. Patrick Mülhauser/SRF
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Bild 5 von 5Legende: Von aussen bleibt das Rathaus praktisch unverändert. Patrick Mülhauser/SRF
Der Saal des Grossen Rates bleibt, wo er ist. Rundherum entsteht jedoch ein offenes Erdgeschoss, welches gemäss einer Mitteilung des Kantons «zum Treffen und Austausch zwischen Behörden und Öffentlichkeit einladen» wird. Geplant sind eine Wandelhalle und eine Empfangshalle im ehemaligen Saal des Kantonsgerichts.
Im 2. Stock entstehen Büros für das Sekretariat des Grossen Rates und im alten Wachhaus werden unterschiedlich grosse Räume für Kommissionssitzungen eingerichtet. Der Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität wird durch einen neuen Lift sichergestellt.
Grossratssitzungen auf der Baustelle?
Der Grosse Rat entscheidet im Frühling 2017 über den Kreditantrag – geschätzte 15 Millionen Franken. Baustart soll Ende 2019 sein, bis 2022 soll das Rathaus umgebaut sein. Eine logistische Herausforderung: Der Parlamentsbetrieb muss während den Umbauarbeiten ganz normal weiterlaufen können.
