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Bild 1 von 4. SP-Grossrätin und Präsidentin des Gewerkschaftsbunds Stadt Bern und Umgebung, Beatrice Stucki. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 2 von 4. Die Fahnen der einen Gewerkschaft... Bildquelle: MIchael Sahli/SRF.
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Bild 3 von 4. ...und die Fahne der anderen Gewerkschaft. Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
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Bild 4 von 4. Der Chor «Linggi Schnurre» singt «die Internationale». Bildquelle: Michael Sahli/SRF.
Der Kampf für soziale Gerechtigkeit müsse weitergehen, rief Giorgio Tuti, Vizepräsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB), den Genossinnen und Genossen zu.
Gemeinderätin Ursula Wyss (SP) geisselte in ihrer Rede die Entsolidarisierung der Gesellschaft und «rechts-nationale Abschottungstendenzen».Gemeinderätin Franziska Teuscher (GB) appellierte an die Solidarität: «Es ist unsere humanitäre Pflicht, für Flüchtlinge zu sorgen und sie bei uns aufzunehmen.».
Auf dem Bundesplatz sind zwar mehrere hundert Personen anwesend. Im Gespräch mit Radio SRF sagt Béatrice Stucki (SP) vom Gewerkschaftsbund aber, es sei zunehmend schwierig, Leute von politischen Anliegen zu überzeugen. Der Mangel an Solidarität sei der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft geschuldet. Und wenn Sonne geschienen hätte: «Es hätte ein Volksfest werden können»