«Die Idee geht bereits auf mehrere Jahre zurück», sagte Sébastien Marcel, Initiant und Direktor des neuen Schweizerischen Forschungs- und Bewertungszentrums für Biometrische Sicherheit am Dienstag an einer Medienkonferenz in Martigny. Es habe Zeit gebraucht, ein Netz zu entwickeln und die Finanzierungsquellen zu erschliessen.
Der Grossteil der Finanzierung wird durch Unternehmen geleistet. Die für den Start des Zentrums notwendigen 300'000 Franken steuerte der Kanton Wallis bei. Zusätzlich 100'000 Franken leistete die Stadt Martigny.
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Das neue Forschungszentrum wird begrenzt auch mit der ETH Lausanne zusammenarbeiten und zählt rund hundert Forscherinnen und Forscher. Bei der Biometrie werden biologische Unterschriften wie Fingerabdrücke, Gesichtsabdrücke, Stimmabdrücke oder Charakteristiken der Iris verwendet.