Die auf zahlreiche Standorte verteilte Verwaltung soll, wo möglich, in grösseren, stadteigenen Gebäuden konzentriert werden, so das Ziel eines Raum- und Standortoptimierungsprogramms, das die Stadtregierung initiierte.
Ende 2016 wird die Stadtverwaltung einen Flächenbedarf von etwas mehr als 28'800 Quadratmetern haben. Das sind rund 7,7 Prozent weniger als noch vor drei Jahren, wie der Gemeinderat am Freitag mitteilte.
Hinzu kommt, dass die Zumietkosten um rund 1,29 Millionen Franken gesenkt werden können. In der Folge dieser Umstrukturierungen reduziert sich auch der durchschnittliche Flächenbedarf pro Arbeitsplatz von 22 auf knapp 21 Quardratmeter.
Eine optimalere Nutzung von Verwaltungsgebäuden wurde unter anderem durch Sanierungen von Liegenschaften an der Predigergasse und an der Bundesgasse möglich. Durch den Auszug des Ratssekretariats kann das Morellhaus einer neuen Nutzung zugeführt werden.