Der Bewegungsmelder war einst eine Instanz. Hier stand einmal Monatlich drin, was in der Stadt Bern auf den Programmen von Klubs, Ausstellungslokalen und Bühnen stand.
Hier entsteht der
Mit der rasanten Verbreitung der Sozialen Medien und der Demokratisierung der Affiche, bekam das Magazin, dass sich mit Inseraten und viel Freiwilligenarbeit wacker über Wasser hielt, plötzlich Schlagseite. Natürlich war der Bewegungsmelder auch im Web aktiv, aber es reichte nicht. Letzten Dezember war es dann vorbei.
Die Zukunft findet ausschliesslich im Netz statt
Nun meldet die Zeitung Bund heute online, dass es weiter geht. «Wir sammeln im Internet Geld für unsere neue Website», sagt Pablo Sulzer, einstiger Chefredaktor des «alten» Bewegungsmelders. Mit der neuen Website will die Crew des Bewegungsmelders nun alles richtig machen.
«Wir wollen einen Mix aus Tipps, Kolumnen und Reportagen mit unserer beliebten Agenda kombinieren», erklärt Sulzer das neue Konzept. Am wichtigsten sei aber, dass der Bewegungsmelder nun schneller meldet, wenn sich etwas bewegt. «Das war mit einem monatlichen Heft und der alten Website früher nicht möglich.» Der Bewegungsmelder 2.0 soll diese Schwäche nun ausmerzen.