Vor allem der Geschäftsbereich der Metallbearbeitungsmaschinen blieb weit hinter der angestrebten Profitabilität zurück. Der Betriebsverlust im Geschäftssegment Machining weitete sich auf 4,3 Millionen Franken aus, von 0,6 Millionen Franken im Vorjahr. Das Segment stellt massgeschneiderte Maschinen für die Produktion komplexer Metallkomponenten sowie Metallschneidewerkzeuge her.
Insbesondere die grossen Schwankungen beim Auftragseingang auf einem unbefriedigend tiefen Niveau und die damit zusammenhängenden Auslastungsprobleme machten sich hier bemerkbar, schreibt Mikron in der Mitteilung.
Der bislang wichtigste Abnehmer, die Automobilindustrie, hält sich mit Bestellungen zurück. Dazu kämen tiefere Margen und Mehrkosten in der Endphase von Kundenprojekten.