«Ich habe das Gefühl, dass ich meine Aufgabe noch nicht beendet habe», erklärte Fehr, der 2011 die Nachfolge seines Parteikollegen Hans Stöckli antrat. Viele wichtige Projekte stünden vor der Umsetzung, so der Bieler Standort des Swiss Innovation Park.
Die Stimmberechtigten werden im kommenden September auch den fünfköpfigen Gemeinderat bestimmen und die 60 Mitglieder des Stadtrats wählen. Bei den Parlamentswahlen wünscht sich Fehr eine rot-grüne Wende.
«Unabhängig davon wäre es wichtig, dass etwas mehr Pragmatismus einkehrt», sagte Fehr. Früher sei es in der Sache mitunter ruppiger zu und her gegangen. «Aber es war weniger persönlich. Alle sollten wieder mehr das Wohl der Stadt im Auge haben.»