Der Gedenkfeier wohnen unter anderem der belgische Ministerpräsident Charles Michel und Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga bei.
Die Stadt Siders und der Kanton Wallis haben auch die Familien der Opfer aus Belgien zur Gedenkfeier eingeladen. Das Denkmal ist oberhalb jenes Tunnels erstellt worden, in dem sich im März 2012 das Unglück ereignete.
Der belgische Reisecar war an jenem 13. März auf der Heimfahrt von einem Skilager im Wallis auf der Autobahn A9 frontal in die Nothaltenische eines Tunnels geprallt.
Rekurs immer noch hängig
Die Ursache des Unglücks ist ungeklärt, ist aber nach Ansicht der Walliser Staatsanwaltschaft auf den verstorbenen Chauffeur zurückzuführen.
Die Untersuchungsbehörden schlossen alle anderen Unfallhypothesen aus und vermuten eine Unachtsamkeit oder einen Schwächeanfall beim Lenker. Die Walliser Staatsanwalt stellte die Untersuchung zum Unfall im Juni 2014 ein. Dies wurde von mehreren Eltern der Kinder angefochten. Der Rekurs ist nach wie vor vor dem Walliser Kantonsgericht hängig.