-
Bild 1 von 5. Das Matterhorn von seiner besten Seite. So wie es sich am 10. Juli 2015 präsentiert. Bildquelle: Priska Dellberg/SRF.
-
Bild 2 von 5. Jubiläumsstimmung. Am Zermatter Kirchplatz flanieren die Touristen. Bildquelle: Priska Dellberg/SRF.
-
Bild 3 von 5. Auch der Übertragungswagen von Schweizer Radio SRF hat in Zermatt ein Plätzchen gefunden. Bildquelle: Priska Dellberg/SRF.
-
Bild 4 von 5. Tourismusdirektor Daniel Luggen (von links), Markenspezialist Thomas Fröhlich und Bergführerpräsident Benedikt Perren. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 5. Dorfpfarrer Stefan Roth steht vor der Gedenkstätte für verunglückte, nicht identifizierte Alpinisten. Bildquelle: Priska Dellberg/SRF.
Mehr zum Thema Matterhorn
Das Matterhorn ist mehr als ein Berg. Seit er vor 150 Jahren zum ersten Mal bestiegen worden ist, wird er umrankt von Heldengeschichten und Tragödien.
Das pittoreske Postkartensujet in den Walliser Bergen ist einer der berühmtesten Berge der Welt. Das Dorf an seinem Fusse ein touristischer Hotspot. Zermatt lebt mit dem Berg und profitiert von der Ausstrahlung und Anziehungskraft des Matterhorns.
- Es ist Mekka für Alpinisten aus aller Welt. Die anfangs Juli neu eröffnetete, sanierte und zum teil neu erbaute Hörnlihütte gilt als Ausgangspunkt für die Expeditionen. Ein Rundgang zeigt die Vorzüge der berühmten SAC-Hütte.
- Der Zermatter Bergführerpräsident Benedikt Perren kennt viele Geschichten rund ums «Horu», wie die Walliser ihrem Matterhorn sagen.
- Als Dorfpfarrer hat Stefan Roth ein gespaltenes Verhältnis zum Matterhorn. Er sieht sowohl die Schönheit der Natur, wie auch die Gefahr, die von ihm ausgeht.
- Markenspezialist Michael Fröhlich und der Zermatter Tourismusdirektor Daniel Luggen nehmen Stellung zum Potenzial, welches die weltweite Vermarktung des Matterhorns mit sich bringt.