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Bild 1 von 4Legende: Ein vergnügter Gastgeber im Heer seiner SEF-Gäste. Der Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Christian Strübin/SRF -
Bild 2 von 4Legende: Bereit für den SEF-Ansturm - Tellerberge und Vully-Wein Christian Strübin/SRF
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Bild 3 von 4Legende: Die besten Sachen aus dem Kanton Freiburg - die Gemüsebar im Freien. Christian Strübin/SRF
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Bild 4 von 4Legende: Sensler Bräzeli dürfen nicht fehlen am Freiburger Auftritt. Christian Strübin/SRF
Hunderte von Teilnehmern am Swiss Economic Forum 2015 schlemmten am Donnerstagabend unter freiem Himmel im Garten des Kursaals Interlaken. Zu verlockend waren die guten Sachen, die der Kanton Freiburg kulinarisch zu bieten hat, begleitet von Musik.
Der Gastgeber, der Kanton Freiburg, verband mit der freigiebigen Einladung durchaus eine klare wirtschaftspolitische Absicht. Am «Networking-Abend» des SEF werden sehr viele Kontakte geknüpft und Gespräche geführt.
Und diese Gelegenheit, für den Wirtschaftsstandort Freiburg Werbung zu machen, lässt sich der Kanton und sein Promotions-Verein «Friburgissima» nicht entgehen.
Kontaktpflege war Chefsache
«Wir wollen den Kanton mit all seinen Traditionen vorstellen. Aber auch seine wirtschaftliche Dynamik und seine Innovationskraft», bekräftigte ein vergnügter Gastgeber, Staatsrat und Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Er verzichtete auf Reden, sondern schritt von Tisch zu Tisch und erklärte die Kontaktpflege damit zur Chefsache.
Unterstützt wurde er von vielen «Exil-Freiburgern» aus der Wirtschaft, die der Kanton seit mehreren Jahren bewusst als Botschafter einsetzt und deren Beziehungsnetz nutzt. Beim SEF-Publikum - auch es war am Abend nach dem ersten Kongresstrag vor Hunger nicht gefeit - kam die kulinarische Charme-Offensive Freiburgs jedenfalls gut an.
(Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 06:30)
