Ein neues Quartier mit Wohnungen, Läden, Büros und Verwaltungsgebäude in Estavayer-le-Lac, ein Ortsteil mit Bahnhof, Busterminal, Wohungen und einer Begegnungszone in Châtel-St-Denis oder ein ganzes Städtebauprojekt rund um den Bahnhof Bulle:
Was nach den Plänen eines Grossinvestors klingt, ist nichts anderes als das, was die TPF in den nächsten Jahren in Freiburg geplant haben: Immobilienprojekte mit einem Investitionsvolumen von weit über einer Milliarde Franken und - so hoffen die TPF - mit einer ordentlichen Rendite.
Ein Dach für drei Gesellschaften
Deshalb braucht es die neue Struktur. Als öffentlich-rechtliche Unternehmung durften die TPF laut Gesetz kaum Gewinn machen. Die neue Holding darf: Sie untersteht dem Privatrecht, auch wenn sie in Besitz des Kantons bleibt.
Der «Freiburger Verkehrsbetriebe Holding AG» sind neu drei Gesellschaften unterstellt: nebst dem Bereich Immobilien auch die Bereiche Verkehr und Infrastruktur.