Auch der Umsatz legte um 10,6 Prozent auf 104,1 Millionen Franken zu, wie die Freiburger Gruppe mitteilte. Allerdings war das durch einige Sonderfaktoren getrieben. So stieg der Umsatz von Restoshop mit 13 Tankstellen und -shops über Budget, weil etwa auf der Raststätte Grauholz an der Autobahn A1 bei Bern eine Renovation bei der Konkurrenz lief.
Bei der Gastrosparte Pause-Café sank der Umsatz um 2,8 Prozent. Zwei Neueröffnungen konnten zwei defizitäre und darum geschlossene Betriebe nicht kompensieren.
Die zur Hälfte Villars gehörende Detailhändlerin Alvi-Shop steigerte dagegen ihre Verkäufe um 15,2 Prozent. Das Unternehmen betreibt unter den Namen Aperto und Aperto Take-away zehn Läden in Westschweizer Bahnhöfen. Hinzu kommen zwei Restoshops auf Autobahnraststätten.