«Es war für uns alle eine Aufregung», sagt Sonja Morgenegg, die Direktorin der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern Gibb. Und sympathisch sei der Besuch der südkoreanischen Präsidentin gewesen: «Sie war sehr zugänglich und antwortete herzlich auf unsere Fragen.»
Park Geun-Hye habe den Schülerinnen und Schülern in einer Informatikstunde Fragen gestellt, etwa, ob sie diesen Beruf selber gewählt hätten und wie ihr weiterer Bildungsweg aussehen werde. Die Schüler seien vorbereitet gewesen und hätten sehr gut mitgemacht.
Die Gibb sei als Besuchsort ausgewählt worden, weil sie die grösste Berufsfachschule der Schweiz sei, sagt Direktorin Sonja Morgenegg. Und die südkoreanische Präsidentin sei auch darum besonders interessiert gewesen, weil die Berufsschule von einer Frau geleitet wird.