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Bild 1 von 3. So viel klassierte Läuferinnen und Läufer wie noch nie gab es beim Grand-Prix von Bern. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 3. Das nasskalte Wetter war für die Zuschauer eher unangenehm, für die Läuferinnen und Läufer ideal. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 3. Der Grand-Prix von Bern führt an allen Sehenswürdigkeiten vorbei - hier das Bundeshaus West. Bildquelle: Keystone.
Im Vorfeld des Grand Prix hatten sich die Organisatoren Sorgen gemacht, weil die Aare so viel Wasser führt. Die Feuerwehr habe sich überlegt, Schutzmassnahmen zu ergreifen, sagt Jürg Thalmann, Mediensprecher des GP. «Aber die Aare ist brav in ihrem Bett geblieben und hat den Grand Prix nicht beeinflusst», so Thalmann.
Das eher kühle Wetter mit 14 Grad sei für die Läuferinnen und Läufer ideal gewesen. Es habe viele Bestzeiten gegeben. Und mit 28 920 klassierten Läufer ist der Rekord aus dem Jahr 2014 knapp übertroffen worden.
Zugesetzt hat das nasskalte Wetter aber den Zuschauerinnen und Zuschauern, wie Jürg Thalmann sagt. Gewonnen wurde der 35. Grand Prix von Bern vom Marathon-Weltmeister Ghirmay Ghebreslassie bei den Männern und von der Kenianerin Charity Kiprop bei den Frauen.