Der SC Bern und Freiburg-Gottéron haben Meisterambitionen. Der EHC Biel will den Hattrick und zum dritten Mal in Folge in die Playoffs einziehen. Das Regionaljournal hat alle drei NLA-Clubs besucht.
Interviews und Reportagen zum Saisonstart
Freiburg-Gottéron - in der letzten Saison zweitplaziert - kommuniziert frech: «Wir wollen um einen Platz besser werden.» Das sind Meisterambitionen. Treuer Helfer für diesen Traum ist das Publikum. Bei Heimspielen stehe man dank den Fans mit einem Spieler mehr auf dem Eis, heisst es von den Freiburgern.
Der SC Bern kann nicht anders: Die Aufgabe heisst Titelverteidigung. Eine Stärke des Clubs ist die Mischung aus jungen und hungerigen Spielern, die gemeinsam mit alten Routiniers den Puk laufen lassen. Die Jungen lernen von den Alten, dafür bringen sie Feuer auf das Eis.
Der EHC Biel ist das Hockeywunder der Region. Trainer Kevin Schläpfer schaffte es nicht nur die Schmach des Abstieges abzuwenden, sondern führte die Seeländer in den letzten beiden Saisons sogar in die Playoffs. Den Grossen die Stirn bieten ist für Schläpfer Spass und Mission zugleich.