Hoteliers und Unternehmer haben ihren Anteil auf den Listen praktisch verdoppelt. Sie stellen mit 10 % am meisten Kandidatinnen und Kandidaten.
Stark abgenommen hat dagegen das Interessse an einem Sitz im Parlament bei Personen aus pädagogischen Berufen. Mit 15 % waren sie vor 4 Jahren noch am stärksten auf den Listen vertreten. Jetzt sind sie bei 9 %.
Mit 9 % konstant stark sind die Juristen vertreten, gefolgt von den Bankangestellten und den Treuhändern. Weit abgeschlagen sind die «einfachen Arbeiter» und Handwerker, die nur noch 4 % der Kandidaten stellen. Schwächer stehen nur noch die Hausfrauen und die Journalisten mit je einem Prozent da.