100 Sattelschlepper bringen das Material für den Ski Weltcup nach Adelboden. Das Budget hat sich innert fünfzehn Jahren verfünffacht. «Wir sind am Limit», sagt auch Geschäftsführerin Kathrin Hager.
Lärm, die Tribüne vor der Nase, Abfall im Garten. Die Nerven der Anwohner werden strapaziert. Die Organisatoren arbeiten mit einem Anwohnerrat zusammen. «So können wir Probleme lösen», erklärt Kathrin Hager.
Doch die Ansprüche des internationalen Skiverbandes FIS und der Sponsoren sind stets gestiegen. Zudem sind die Ansprüche der Zuschauer gewachsen. Man müsse auch mal Stopp sagen können, meint die Geschäftsführerin.
Man muss im Konkurrenzkampf mit anderen Bewerbern mithalten können, sagt die Geschäftsführerin. Es gebe genügend Konkurrenten, die darauf warten würden, die Durchführung eines solchen Grossanlasses zu übernehmen.