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Bern Freiburg Wallis In Bern solls mehr bezahlbare Wohnungen geben

Mit verschiedenen Massnahmen soll die Stadt Bern mithelfen, mehr erschwingliche Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Das Stadtparlament hat am Donnerstag gleich fünf Vorstösse dazu überwiesen und den Gemeinderat entsprechend beauftragt.

Die Vorstösse stammten von der stadträtlichen Kommission für Finanzen, Sicherheit und Umwelt sowie von der SP. Mehrere Forderungen wurden in verbindlicher Form als Motion überwiesen.

Priorität für Erstwohnsitze

So soll der Gemeinderat bei der Abgabe von städtischem Land in Verkaufs- und Baurechtsverträgen sicherstellen, dass der neu erstellte Wohnraum als Erstwohnsitz genutzt wird. Angesichts der Wohnungsnot in der Stadt gehe es nicht an, dass begehrter Wohnraum als Zweitwohnung genutzt werde, sagte ein Motionär.

Stadt soll Liegenschaften zukaufen

Weiter soll der städtische Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik eine Strategie für den gezielten Erwerb von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum ausarbeiten und diesen dauerhaft preisgünstig vermieten. Zudem soll die Stadt eine Charta für vermehrte Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Wohnbauträgern unterzeichnen.

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