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Bild 1 von 7Legende: Die junge Freiburgerin Nicole Morel sprengt mit ihrer ersten Eigenproduktion Grenzen. Patrick Mülhauser SRF -
Bild 2 von 7Legende: Die Freiburger Choreografin bringt mit «Nebula» in Freiburg ihre erste Produktion auf die Bühne. ZVG Antipode - Nicolas Brodard
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Bild 3 von 7Legende: «Nebula» verwischt die räumlichen Grenzen. ZVG Antipode - Nivolas Brodard
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Bild 4 von 7Legende: Die Tänzer kommen an ihre körperlichen Grenzen. ZVG Antipode - Nicolas Brodard
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Bild 5 von 7Legende: In Deutschland war die Choreografin lange Solotänzerin. ZVG Antipode - Nicolas Brodard
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Bild 6 von 7Legende: Die Choreografin Nicole Morel lernte das Tanzen in Deutschland. ZVG Antipode - Nicolas Brodard
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Bild 7 von 7Legende: Die 31-jährige Nicole Morel hofft als Choreografin auch international Erfolg zu haben. ZVG Antipode - Nicolas Brodard
Zurzeit geht Nicole Morel an Krücken. Berufsrisiko, sagt sie. «Meniskusriss - das kann passieren.» Als Tänzern geht sie an die Grenzen. Grenzerfahrung ist auch das Thema ihrer ersten eigenen Choreografie. Die Tänzerinnen und Tänzer sprengen räumliche Grenzen, tanzen im Publikum. Und sie kommen selbst an ihre Grenzen. «Eine Stunde tanzen auf der Bühne ist hart.»
Meniskusriss - das kann passieren.
Nicole Morel überschritt als junge Frau ebenfalls eine Grenze. Die französischsprachige Freiburgerin ging nach Hamburg Tanz studieren. «Ich wollte künstlerisch wachsen.» Und sie wuchs über sich hinaus, war jahrelang Solotänzerin.
Ich wollte künstlerisch wachsen.
Doch dann wollte die 30-Jährige eigene Sachen machen. Sie kam zurück nach Freiburg. «Mit zwei neuen Theatern sind die Bedingungen gut.» Und sie ist näher am Publikum. «Ich schätze diesen Austausch.» Gerne würde sie mit ihren Eigenproduktionen aber auch wieder eine Grenze überschreiten und im Ausland auf Tournee gehen.
