Die 35 Objekte verteilen sich auf den ganzen Kanton Bern. Das Inventar sei ein alter Auftrag aus dem Baugesetz und erfülle auch eine Massnahme aus dem kantonalen Richtplan, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Der Kanton schickt das Inventar nun bis zum 8. Juli bei rund 150 Gemeinden in die Mitwirkung. Auch interessierte Organisationen können sich äussern. Unmittelbar verbindlich ist das neue Inventar für die Gemeinden und Regionen freilich nicht. «Das Inventar ist erst eine Grundlage für die Planungen», sagte Erich Linder, stellvertretender Leiter der Abteilung Kantonsplanung, auf Anfrage.