Das Projekt sei sehr gut angelaufen, bestätigt Walter Glauser. Er ist bei der Berner Stadtgärtnerei Stadtgrün für diese neuen mobilen Gärten zuständig. «Rund 60 Leute sind dabei, darunter viele Kinder».
Ziel der Stadtbehörden war es unter anderem, dass die Quartierbewohner einen Platz haben, an dem sie sich treffen und austauschen können.
Dies ist offenbar geglückt, wie sich am Wochenende an der offiziellen Einweihung der «Gärten auf Zeit» zeigte.
Maximal bis 2015
Dass Kräuter, Gemüse und Blumen in Gemüsekistchen und Einkaufswagen spriessen hat den Vorteil, dass sie schnell an einen anderen Ort versetzt werden können. Dies wird spätestens 2015 nötig sein.
Dann soll beim alten Tramdepot Burgernziel eine Überbauung mit Wohnungen und Geschäften entstehen.