Hochuli überzeugte die Jury mit ihrer Performance «In touch with M.O. - Une sélection», die sich auf Werke der Künstlerin Meret Oppenheim bezieht, welche im vergangenen Jahr 100-jährig geworden wäre. Die 1969 geborene Hochuli hat ihr Atelier im Progr in Bern.
Ihre Ausbildung in der Kunst absolvierte Hochuli an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Seit 2002 zeigt sie ihre Solo-Performances an nationalen und internationalen Festivals in der Schweiz, in China, Chile, Belgien, Deutschland, Ägypten und Frankreich.
Der Schweizer Performancepreis wurde 2005 auf Initiative des Kantons Basel-Stadt geschaffen. Getragen wird er in einer Partnerschaft von Basel-Stadt, der Stadt Genf, dem Kuratorium Aargau und den Kantonen Basel-Landschaft und Luzern. Die Ausgabe 2015 findet in Luzern statt.