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Bild 1 von 7Legende: Marco Wölfli, langjährige Nr. 1 im YB-Tor. Christian Strübin/SRF
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Bild 2 von 7Legende: Thomas Bäumle, Eishockeygoalie auf Abruf. Christian Strübin/SRF
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Bild 3 von 7Legende: Fussballblogger Herr Rrr alias Christian Zingg. Christian Strübin/SRF
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Bild 4 von 7Legende: Sportpsychologin Erika Ruchti, Hochschule für Sport, Magglingen. Christian Strübin/SRF
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Bild 5 von 7Legende: Gespräch über den Umgang mit Rückschlägen: links YB-Goalie Marco Wölfli, rechts MäntigApéro-Gastgeber Peter Brandenberger. Christian Strübin/SRF
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Bild 6 von 7Legende: MäntigApéro in Bern: Ganz links Gastgeber Peter Brandenberger, dann Thomas Bäumle, Erika Ruchti, Christian Zingg und Marco Wölfli. Christian Strübin/SRF
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Bild 7 von 7Legende: Sandra Künzi, Autorin. Zum Schlusspfiff trat sie im Fussballtenü an. Christian Strübin/SRF
Er ist abgeklärt, der Marco Wölfli. Und zuversichtlich. Denn die Chance, wieder mal im YB-Tor zu stehen, ist absehbar, auch wenn er zurzeit auf der Ersatzbank sitzt. Genau auf eine solche Chance wartet Thomas Bäumle. Der Eishockey-Torhüter hält sich fit, um nach einer wechselvollen Karriere und Verletzungspech jederzeit bei einem neuen Club antreten zu können.
Der Umgang mit Rückschlägen ist ein Teil des Sportlerlebens. Der Wille, sich wieder nach vorne zu kämpfen, auch. «Die mentale Stärke ist zentral. Und das Vertrauen in die Betreuer ist die Voraussetzung dafür», argumentiert Sportpsychologin Erika Ruchti, die gut zugehört hat.
Allerdings findet Fussballblogger Herr Rrr alias Christian Zingg, die Rückschläge seien oft herbeigeredet. «Da hältst du 15 Schüsse und einer geht ins Tor. Und nur über den redet man dann. Marco Wölfli hat doch eine tadellose Karriere hingelegt.»