Genutzt wird das Zentrum gemeinsam von der Universität Bern und der Pädagogischen Hochschule. Der Ausbau wurde nötig, weil die aus den 1980-er Jahren stammende Anlage an ihre Kapazitätsgrenzen stösst, wie aus einer Mitteilung der bernischen Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion vom Dienstag hervorgeht. Die bestehende Anlage war ursprünglich für rund 8000 Studierende gedacht. Die neuen Anlagen sind für doppelt so viele Studentinnen und Studenten konzipiert worden.
Mehr Freizeitangebote
Die Kosten für den Ausbau belaufen sich auf rund 44 Millionen Franken. Die neuen Anlagen sollen nicht nur dem Unterricht der Hochschulen dienen. Sie sollen auch mehr Platz für das Freizeitangebot des Universitätssports bieten.
Die Neubauten werden in einer kombinierten Beton- und Holzbauweise erstellt. Während die Untergeschosse aus Stahlbeton sind, werden die Obergeschosse und die Dachkonstruktion viel Holz aufweisen.