Die Spur zog sich von Rapperswil über Münchenbuchsee und Zollikofen bis zum Berner Bollwerk. Der Verkehr auf den betroffenen Strassen wurde nicht gross beeinträchtigt, wie das Feuerwehrkommando der Stadt Bern am Donnerstagnachmittag mitteilte. Doch standen während längerer Zeit 23 Feuerwehrleute von vier Feuerwehrkorps im Einsatz. Zudem half das kantonale Tiefbauamt mit zwei Strassenreinigungsmaschinen.
Wie es zur Verunreinigung kam, klärt die Kantonspolizei ab.