Die elf Männer werden verdächtigt, bei Einbruchdiebstählen in den Kantonen Bern, Luzern, Neuenburg und St. Gallen Gegenstände im Wert von rund 300'000 Franken erbeutet zu haben.
Ihnen werden Taten zur Last gelegt, die zwischen November 2012 und Januar 2013 begangen worden sind. Im Dezember 2012 stellte die Kantonspolizei Bern vier der Täter in Tavannes. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten sieben weitere Tatverdächtige ausgemacht werden.
Wie die Kantonspolizei mitteilt, wurden die meisten der mutmasslichen Täter bereits in ihr Heimatland Georgien ausgeschafft. Zwei befinden sich noch in Untersuchungshaft. Sie seien nur teilweise geständig. Die Polizei ermittlet, ob sie noch weitere Einbrüche verübt haben und ob noch weitere Täter an den Einbruchdiebstählen beteiligt gewesen sein könnten.