Kirchberg, Oberburg, Rüdtligen-Alchenflüh, Hindelbank, Ersigen, Lyssach und Burgdorf wollen bei sich die polizeiliche Sicherheit verbessern. Der Ressourcenvertrag macht es möglich, dass gemeinsam geortete Probleme gezielt angegangen werden können, heisst es in einer Mitteilung der Stadt Burgdorf.
Burgdorf hat bereits einen Ressourcenvertrag mit der Kantonspolizei. Die anderen Gemeinden noch nicht. Nun wären aber auch in den kleineren Gemeinden aufgrund der Zunahme von unentgeltlichen polizeilichen Interventionen Verhandlungen mit der Polizei angestanden. Daher hat man sich gemäss der Mitteilung dazu entschieden, künftig gemeinsam einen Ressourcenvertrag abzuschliessen. Der Vertrag tritt ab April 2015 in Kraft.