Die letzte CD ist in Arbeit, das letzte Konzert geplant. Doch ganz will Polo Hofer nicht aufhören mit der Musik. Das hat er zum Schluss des MäntigApéro in Bern versprochen.
Den MäntigApéro nachhören
- Teil 1: Polo Hofer erzählt aus seiner Jugendzeit. Teil 1: Polo Hofer erzählt aus seiner Jugendzeit.
- Teil 2: Samuel Mumenthaler kennt Polo Hofer bestens. Teil 2: Samuel Mumenthaler kennt Polo Hofer bestens.
- Teil 3: Pier Hänni und das erweiterte Bewusstsein Teil 3: Pier Hänni und das erweiterte Bewusstsein
- Teil 4: Was Sina Polo verdankt. Und wie es weitergeht. Teil 4: Was Sina Polo verdankt. Und wie es weitergeht.
- Alles am Stück, inklusive Spontanduett Alles am Stück, inklusive Spontanduett
Er möge zwar nicht mehr jedes Wochenende auf Tour sein. Möge nicht mehr für eine ganze Band sorgen. «Aber ich werde sicher weiter versuchen, Songs zu kreieren.»
Entdeckungen unter der Bettdecke
Zuvor erzählte Polo Hofer aus seiner Jugendzeit und wie er auf die schwarze Musik aus den Südstaaten kam. Er habe sie mit etwa 12 Jahren bei amerikanischen Radiosendern entdeckt, welche er in Interlaken empfangen konnte. Oft habe er spät abends unter der Bettdecke Transistorradio gehört, erzählte der Pionier des Berner Mundartrocks.
Im Lauf des MäntigApéro im Hotel National in Bern stiessen Überraschungsgäste zur Runde, welche mit Polo Hofer eine enge Verbindung haben: Die Walliser Sängerin Sina, Musikjournalist Samuel Mumenthaler und Buchautor Pier Hänni.