«Die Schüler können kostenlos ein Spiel auf Top-Niveau mitverfolgen», erklärt WM-Standortleiter Michel Chaperon. «Viele von ihnen kommen zu ersten Mal in Kontakt mit professionellem Unihockey. Vielleicht treten ja dann einige einem Verein bei.»
Fan sein für ein Land, das man (noch) nicht kennt
Die Rechnung geht auf. Etwa 700 Jugendliche feuern die beiden Teams in der Halle an. Hansjürg Stoll ist mit seinen Schülern aus Wattenwil gekommen: «Für die Schüler ist das super. Wir nehmen gerade Europa durch und jetzt haben sie einen Bezug zu Estland.»