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Bern Freiburg Wallis So haben Berner Gemeinden abgestimmt

Die Resultate von Wahlen und Abstimmungen in Gemeinden des Kantons Bern.

  • Adelboden

    In den Gemeinderat gewählt sind

    René Müller-Oester (EVP, bisher) mit 1228 Stimmen

    Markus Gempeler-Gafner (SVP, neu) mit 1140 Stimmen

    Johannes Germann-Josi (parteilos, neu) mit 1014 Stimmen

    Marcel Zimmermann-Büschlen (parteilos, neu) mit 1004 Stimmen

    Rudolf Buchser (SVP, neu) mit 955 Stimmen.

  • Bern

    Der städtische Beitrag von 19 Millionen Franken an die Sanierung des Stadttheaters ist angenommen, mit 76 Prozent.

    Das Budget 2014 der Stadt wurde mit 69 Prozent Ja-Stimmen angenommen.

  • Biel

    Die baurechtliche Grundlage ist geschaffen, damit der Kanton hinter dem Bieler Bahnhof einen neuen Campus für die Berner Fachhochschule bauen kann. Zur Zonenplanänderung im Bereich «Feldschlössli-Areal» sagten 10'048 Stimmende Ja, 1984 Nein.

    Hingegen hat das Stimmvolk das Budget 2014 der Stadt Biel abgelehnt, welches nach Sparmassnahmen noch ein Defizit von 4,4 Millionen Franken vorgesehen hatte. 6619 stimmten Nein, 5436 Ja.

  • Bolligen

    Die Schul- und Sportanlage Lutertal kann mit gut 10 Millionen Franken erweitert und saniert werden: 1739 stimmten Ja, 1200 Nein.

  • Brienz

    Für die Kanalsanierung werden 4,5 Millionen Franken ausgegeben. 817 stimmten Ja, 190 Nein.

  • Ersigen

    In den Gemeinderat gewählt sind

    Rosette Odermatt-Schütz (SVP) mit 601 Stimmen

    Simon Werthmüller (SVP) mit 551 Stimmen

    Rolf Gasser (SVP), 386 Stimmen

    Peter Schürch (SVP), mit 358 Stimmen

    Ulrich Niederhauser (FDP) mit 403 Stimmen

    Andreas-A Roth (SP) mit 303 Stimmen

    Roger Anderegg (FDP) mit 241 Stimmen

  • Fraubrunnen

    Im Kampf um das Gemeindepräsidium hat niemand das absolute Mehr erreicht, es gibt am 15. Dezember einen zweiten Wahlgang. Im Rennen sind dann noch Urs Schär (BDP) und Paul Loosli (Forum Fraubrunnen).

  • Hasle bei Burgdorf

    Die Revision des Gebührenreglements ist mit 674 Ja zu 235 Nein angenommen.

  • Interlaken

    Das Budget 2014 ist mit 1254 Ja zu 271 Nein angenommen.

  • Jegenstorf

    In den Gemeinderat gewählt sind

    Daniel Wyrsch (SP, bisher) mit 1645 Stimmen

    Hans Mätzener (SVP, bisher) mit 1149 Stimmen

    Peter Kropf (SVP, bisher) mit 1096 Stimmen

    Stefan Jaggi (BDP, neu) mit 845 Stimmen

    Susanne Siegenthaler (FDP, bisher) mit 771 Stimmen

    Lydia Baumgartner-Wyss (SP, neu) mit 647 Stimmen

    Robert Alder (EVP, bisher) mit 532 Stimmen

  • Konolfingen

    Gemeindepräsident bleibt Daniel Hodel (SVP, stille Wahl)

    Vizepräsident bleibt Stephan Jost (parteilos, stille Wahl)

    In den Gemeinderat gewählt sind

    Renate Gerber (SP, bisher) mit 920 Stimmen

    Barbara Stucki Gerber (SP, neu) mit 688 Stimmen

    Hans Gerber (SVP, bisher) mit 687 Stimmen

    Hansjört Kurt (EVP, bisher) mit 647 Stimmen

    Bernhard Burren (SVP, bisher) mit 645 Stimmen

    Heinz Suter (parteilos/BDP, neu) mit 581 Stimmen

    Miriam Gurtner (SVP, neu) mit 332 Stimmen.

  • Langenthal

    Das Budget 2014 ist mit 3812 Ja zu 675 Nein angenommen.

  • Mühlethurnen

    In den Gemeinderat gewählt sind

    Christian Kneubühl (SVP, bisher, stille Wahl)

    Franziska Inniger-Hofer (parteilos/SVP, bisher, stille Wahl)

    Alfred Binggeli (SVP, neu) mit 323 Stimmen

    Claudia Ramseier (Grüne, bisher) mit 319 Stimmen

    Claudia Drexler (Grüne, neu) mit 259 Stimmen

    Urs Bernlocher (PW, bisher) mit 248 Stimmen

    Beatrix Lüthi (FDP, neu) mit 224 Stimmen.

    Nicht wiedergewählt wurde Gaby Homberger-Wyder (PW), sie erhielt 227 Stimmen.

  • Münchenbuchsee

    Das Budget 2014 mit höheren Steuern und Sparmassnahmen ist abgelehnt, mit 1929 Nein zu 1471 Ja.

    Bei der Neuausrichtung der Gemeinschaftsantennenanlage wurde der Verkauf des Kabelnetzes angenommen mit 2009 Ja- zu 1248 Nein-Stimmen. Abgelehnt hat das Stimmvolk hingegen die Variante «Bau Glasfasernetz mit Partner», mit 1762 Nein zu 1363 Ja.

  • Rüderswil

    In den (neu 5- statt 7köpfigen) Gemeinderat gewählt sind

    Susanne Beer (SVP, bisher) mit 528 Stimmen

    Roland Rothenbühler (SVP, bisher) mit 510 Stimmen

    Martin Sempach (SVP, bisher) mit 504 Stimmen

    Jürg Rothenbühler (BDP, bisher) mit 463 Stimmen

    Daniel Rösch (BDP, bisher) mit 294 Stimmen.

    Nicht wiedergewählt ist Daniel Blaser (SVP).

  • Spiez

    Die Revision der Ortsplanung ist mit 4661 Ja zu 1600 Nein angenommen. Damit kann die Gemeinde 10,2 Hektaren neues Bauland für bis zu 600 neue Einwohner schaffen.

  • Steffisburg

    Zum Budget 2014 gab es 4641 Ja- und 825 Nein-Stimmen.

  • Thun

    Die Stadt kann die Schadaugärtnerei dem Kanton Bern abkaufen: 11'490 stimmten Ja, 2777 Nein.

    Allen vier Punkten der Teilrevision der Stadtverfassung stimmten die Thunerinnen und Thuner deutlich zu.

  • Twann

    Stephan Caliaro ist mit 109 Stimmen in den Gemeinderat gewählt.

  • Utzenstorf

    Die Änderung eines Artikels der Gemeindeordnung ist mit 1117 Ja zu 373 Nein angenommen.

  • Wattenwil

    Peter Hänni (FDP) ist neuer Gemeindepräsident. Er erhielt 787 Stimmen, sein Herausforderer Jürg Soltermann von der SVP kam auf 277 Stimmen.

  • Wohlen

    Für das Gemeindepräsidium gibt es einen zweiten Wahlgang mit

    Stefan «Bänz» Müller-Bleuer (SP), er erhielt 1609 Stimmen und mit Knecht Eduard (FDP), er erhielt 1463 Stimmen.

    In den Gemeinderat gewählt sind

    Michael Heinz Hänzi (FDP) mit 1266 Stimmen

    Eduard Knecht (FDP) mit 1059 Stimmen

    Maria Esther Iannino Gerber (Grüne) mit 518 Stimmen

    Anita Herrmann-Hausammann (BDP) mit 1232 Stimmen

    Susanne Schori (SVP) mit 1029 Stimmen

    Ursula Elisabeth Brunner (SP) mit 1184 Stimmen

    Stefan «Bänz» Müller-Bleuer (SP) mit 2107 Stimmen.

  • Worb

    Das Budget 2014 mit einer Steuererhöhung ist abgelehnt, mit 2647 Nein zu 1577 Ja.

  • Zollikofen

    Das Budget 2014 mit 1,3 Millionen Franken Defizit ist angenommen mit 3054 Ja- zu 385 Nein-Stimmen.

    Die Strassenbeleuchtung geht ins Eigentum der Gemeinde über. 3116 stimmten Ja, 346 Nein.

    Abgelehnt wurde die Änderung im Bildungsreglement, mit 1717 Nein- zu 1537 Ja-Stimmen. Damit bleibt die Schuleingangsphase offen.

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