Das Loblied auf Bern beginnt auf der Aare. Da hat die Journalistin von «Spiegel Online» einen 35-Jährigen beim Wellenreiten beobachtet. Sein Seil habe er aus 600 Fäden selbst geknüpft. Überhaupt gebe es in dieser Stadt besonders viele kreative Leute.
Junge Kreative versetzen mit ihren Ideen und ihrer Heimatliebe die ganze Stadt in Sommerlaune.
Die Autorin erwähnt die jungen Leute, welche die «Gelateria di Berna» aufgebaut haben, das Team hinter dem «Barbière» im Breitenrain, welches Bar, Restaurant und Bierbrauerei in einem ist. Oder den Erfinder des «Ingwerers», eines Ingwer-Schnapses. Ihnen gehe es «nicht in erster Linie um Profit, sondern darum, kreative Ideen umzusetzen», heisst es im Artikel von Spiegel Online.
Zum Original-Artikel von Spiegel Online
Zudem schreibt die Autorin, das ehemalige Arbeiterviertel im Norden Berns - die Lorraine - sei «längst schon so hip wie Kreuzkölln in Berlin». Sie kommt zum Schluss, man müsse nicht nur Zürich besuchen. Sondern «unbedingt» auch Bern.
(Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 06:32 Uhr)