Im weiteren will die Berner Stadtregierung den Internetauftritt für Menschen mit Behinderungen barrierefrei gestalten. Auch sollen künftig die Seiten von Kampagnen, welche heute extern betrieben werden, in die zentrale Infrastruktur eingebunden werden. Das teilte der Berner Gemeinderat am Donnerstag mit.
Zu den Kosten von 1,1 Millionen Franken sagt Stadtschreiber Jürg Wichtermann: «Wir wollen keinen Rolls Royce, sondern einen soliden VW. Aber wir starten quasi vom Velo aus.» Für den Rückstand gegenüber anderen Städten aufzuholen, brauche es grosse Investitionen - vor allem für die neuen Inhalte.
Über eine Million Menschen besuchen www.bern.ch pro Jahr. Letztmals wurde diese Seite im Jahr 2005 erneuert. Der Berner Stadtrat entscheidet über den Kredit.