Dank zwei Toren im Powerplay gewinnt Fribourg gegen Ambri-Piotta zum Auftakt der Playoff-Viertelfinals 4:2. Die aufsässigen Tessiner leisten sich zu viele Strafen. Ambri konnte den Schaden in der ausverkauften Eishalle St-Léonard gegen das favorisierte Fribourg bis weit ins Schlussdrittel hinein in Grenzen halten. Erst ein Powerplay-Tor von Greg Mauldin zum 4:2 nach einer Traumkombination über Christian Dubé und Niklas Hagman brachte acht Minuten vor Schluss eine Vorentscheidung.
In der zweiten Hälfte des ersten Drittels hatte das Heimteam seine besten Minuten. Dank Toren von Topskorer Benny Plüss in Überzahl und Thibaut Monnet gingen sie mit einer verdienten 2:1-Führung in die erste Pause. In dieser Phase überforderte der Qualifikationszweite Ambri mit seinem hohen Tempo über sämtliche Linien hinweg.