Regierungsstatthalter Christoph Lerch hat das Baugesuch des städtischen Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik gutgeheissen. Die Einsprachen von Privaten lehnte er ab. Laut Lerch handelt es sich um eine dem Wohnen gleichgestellte Nutzung. Es gebe keine Anzeichen, dass die Lärmgrenzwerte nicht eingehalten werden könnten. Die Betreiber seien sich der Problematik bewusst. Ob die Kriminalität zunehme, wie Einsprecher geltend machten, wisse man nicht.
Die Stadt Bern will einen Teil der ehemaligen Feuerwehrkaserne an der Viktoriastrasse bis Ende 2018 als Asylunterkunft nutzen. Geplant sind auch eine Tagesschule, Büros und andere Zwischennutzungen.