«Ich denke, ein Hauptgrund für die Beliebtheit von Pingpong ist, dass jeder spielen kann, egal wie gut er ist», meint Alexander Elsaesser, einer der drei Macher von «Berner Platten». Man treffe von Rentnern, die oft schwer zu schlagen seien, bis zu Kindern alle an den öffentlichen Tischen an.
Das Buch lädt zum Entdecken ein
Die Idee zum Buch hatte Urs Rihs: «Mir war wichtig, dass es auch einen Nutzen hat. Deshalb haben wir nicht nur schöne Bilder, sondern auch Karten im Buch, welche 53 Pingpong-Platten kartographieren.» Wer also durch die Bilder Lust auf Tischtennis erhält, findet auch gleich eine Reihe von Tischen, die es auszuprobieren gilt.
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Die Fotografien im Buch stammen von Pius Bacher. Der Fotograf hat 19 Platten abgelichtet. Ein persönliches Highlight: «Als wir den Tisch im Lorraine-Bad im Frühling fotografiert haben, war schlechtes Wetter. Das gibt dem Bild etwas düsteres.»