«Von meinem Vater habe ich die Arbeitsmoral», sagt Uli Forte. Von ihm habe er gelernt, was harte Arbeit sei. Aufgewachsen in Brüttisellen (ZH), erlebte Uli Forte eine Kindheit, in welcher ihm die Eltern alles gaben, was es für sein Glück brauchte.
«Am Sonntag schmiss man Fleisch auf den Grill, die Eltern sassen mit Freunden bei einem Glas Wein zusammen und wir Kinder genossen den Garten für Spiele», erzählt Uli Forte. Sein Töffli erhielt er von allen Jungs als letzter. «Mein Vater hat lange gebraucht, bis er einsah, dass ich ein Töffli haben musste».
Und der Vater war es auch, der lange nicht an die Erfolgschancen seines Sohnes im Berufsfussball glaubte.