Seit diesem Jahr gibt es an der BEA keine Gastregion mehr, sondern ein Motto. Dieses Jahr: «Wilder gehts nicht». Die Besucher erwartet zum Beispiel ein kleiner Dschungel mit einem Café, eine künstliche Welle zum Surfen oder eine Halle mit Latino-Musik und -Tänzen.
«Das heisst aber überhaupt nicht, dass wir die traditionellen Geschichten wie ein grünes Zentrum oder die Landwirtschaft nicht mehr haben», sagt Messeleiter Martin Michel. «Es ist einfach noch etwas dazugekommen - eben die wilden Sachen.»
Den Besuchern gefällt die neue Vielfalt. «Endlich etwas, das Spass macht», sagt etwa ein junger Surfer zur künstlichen Welle. Und ein Dschungel-Besucher meint: «Das ist fast wie Ferien hier.»
«Noch in die Degustation, dann war das ein gelungener BEA-Tag»
Hat das Wilde an der BEA gar das Ländliche verdrängt? «Nein nein, der Streichelzoo bleibt das Highlight», meint eine Besucherin.
Die BEA im Internet:
Eine ältere Frau, die eine Ziege streichelt, kommt gar ins Schwärmen: «Das sind Erinnerungen an früher, an meine Kindheit auf dem Bauernhof, und die Tiere haben hier sogar Auslauf.»
Und ihr Mann weiss auch schon, wie das Restprogramm aussieht: «Später gehen wir noch zur Industrie und dann in die Degustation. Dann war das ein gelungener BEA-Tag, alle Jahre wieder.»
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Bild 1 von 9. Kaum ist die BEA offen, kommen die ersten Besucher. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 9. Das Riesenrad ist fester Bestandteil der BEA. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 9. Das Nashorn und die Giraffe sind ein Indiz dafür, was in dieser Halle sonst noch zu sehen ist: . Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Ein kleiner Dschungel, mitten in der Möbelabteilung der BEA. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 9. Das Surfen auf der Welle will geübt sein. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. Der Eingang zum «Barrio Latino». Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. Die «Klassiker» dürfen nicht fehlen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 9. Der Streichelzoo - ein Highlight der BEA. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 9. Auch die Ferkelchen dürfen nicht fehlen. Bildquelle: SRF.