Man habe in den letzten Tagen rund 2 Millionen Wasser in die Piste injiziert. Trotz relativ warmen Tagestemperaturen konnte die Piste in den kalten und klaren Nächten gut gefrieren und so bestens präpariert werden. Den anfallenden Neuschnee werde man bis zum Rennstart mit den vielen Helfern stetig aus der Piste führen. Rund 70 Zivilschützer und Soldaten der Schweizer Armee stehen zur Verfügung.
Auch wenn es den Schweizer Fahrern nicht so gut läuft wie in anderen Jahren, werde das der Freude des Publikums keinen Abbruch tun. Die Weltcuprennen in Adelboden versprächen stets Spektakel. Ein richtiger Skifan lasse sich den Wettkampf gerade auf dem steilen Schlusshang in Adelboden nicht entgehen, meint Pieren.