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Bern Freiburg Wallis Wintereinbruch – kein Durchkommen für LKW

Der Wintereinbruch hat zu Behinderungen im Strassenverkehr geführt. Zahlreiche Strassen im Wallis, Berner Oberland und Graubünden sind schneebedeckt. Die San-Bernardino-Strecke ist für Lastwagen nicht mehr passierbar.

Kaum ist der Schnee da, kommt es zu ersten Schwierigkeiten im Strassenverkehr. Weil zahlreiche Strassen im Wallis, im Berner Oberland und in Graubünden weiss sind, ist die San-Bernardino-Strecke für Lastwagen nicht passierbar. Bis auf weiteres gilt für LKW auf der A13 zwischen Thusis-Nord (GR) und Roveredo (TI) ein Fahrverbot.

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In der Nacht auf Montag hat es in den Alpen verbreitet geschneit. In welchen Regionen am meisten Schnee fiel, lesen Sie hier bei SRF Meteo.

Lastwagen würden in den Warteräumen Chur-Nord und Mesocco-Süd angehalten, teilte der Verkehrsinformationsdienst Viasuisse mit. Die Sperrung dauere bis auf Weiteres.

Schnee im gesamten Alpengebiet

Für Anhängerzüge und Sattelschlepper gesperrt ist auch die Hauptstrasse von Martigny (VS) in Richtung Grosser St. Bernhard. Kein Fahrverbot gilt auf der Gotthardpassstrasse sowie über den Lukmanierpass. Jedoch sind auch diese beiden Strecken schneebedeckt.

Im gesamten Alpengebiet hat es seit Sonntag Neuschnee gegeben. Im Gotthardmassiv, im Wallis, am Jurasüdfuss und in Teilen des Kantons Waadt fiel zwischen 10 und 25 Zentimeter Neuschnee. Um 1 bis 10 Zentimeter nahm die Schneedecke im übrigen Alpenraum zu.

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